> Firmenbroschüre > Pressetext “DER BAUUNTERNEHMER” Ausgabe April 2016 1836 Gründung Arnold Volkenborn I. gründete das Unternehmen im Jahre 1836 in Langenberg (Rheinl.). Am Anfang entwickelte und produzierte er vor allem Maschinen für die benachbarte Industrie (Stoffe, Spitzen und Garne) z.B. Klöppelmaschinen. Später kamen Maschinen für die Landwirtschaft dazu, wie Strohbinder, Dreschmaschinen etc. 1875 Übernahme Arnold Volkenborn II Ca. 1875 übernahm sein Sohn Arnold Volkenborn II. das Geschäft und konzentrierte sich auf die landwirtschaftlichen Maschinen. 1915 Übernahme Waldemar Volkenborn 1915 übernahm der ältere Sohn Waldemar. 1918 Mitübernahme Hermann Volkenborn 1918 nach dem 1. Weltkrieg stieg auch der jüngere Sohn Hermann die Geschäftsführung ein. 1934 Erste Kreissägen auf dem Markt 1934 kamen schon die ersten Kreissägen auf den Markt – zunächst für landwirtschaftliche Zwecke – damals noch in einer Holzbauweise mit Keilriemen- und auch Dieselmotoren-Antrieb. 1945 Umstellung auf Metallbauweise 1945 wurde die Produktion der Baukreissäge auf die Metallbauweise umgestellt. In dieser Zeit wurde durch das Aufkommen der fahrbaren Mähdrescher auf dem Feld, die Produktion der Scheunendrescher eingestellt. 1948 Ausstieg Waldemar Volkenborn 1948 verließ Waldemar Volkenborn das Unternehmen. 1950 Übernahme Kurt Volkenborn 1950 stieg Kurt Volkenborn, Sohn von Hermann Volkenborn, somit in der 4. Generation ins Unternehmen ein. Er entwickelte im Zeichen der Nachkriegszeit, auf die Baubranche konzentriert, die neue Generation der Baukreissägen, ausgestattet mit Elektromotoren und in Absprache mit der Bauberufsgenossenschaft ließ er die „unfallsicheren“ Sägen patentieren. 1952 Patentierte Feuerfestigkeit 1952 entwickelte Kurt Volkenborn auch neue Stein-Trennsägen für die Feuerfestindustrie und ließ auch diese patentieren. 1961 Umbau und Erweiterung Firmengebäude 1961 Umbau und Erweiterung des Firmengebäudes am Standort Langenberg. 1970 Weiterentwicklungen Die Baukreissägen als auch die Stein-Trennsägen haben im Laufe der Jahre viele Weiterentwicklungen erfahren: Die Steintrennsägen werden in Kleinserien gefertigt und entwickeln sich immer mehr nach individuellen Kundenwünschen in Richtung Sondermaschinen. Die Baukreissägen bilden den Schwerpunkt in der AVOLA Produktion. Die wichtigsten Änderungen: 1972 Feuerverzinktes Maschinengestell 1972 Umstellung auf ein feuerverzinktes Maschinengestell 1981 Motor mit Bremse 1981 Ausrüstung des Motors mit Bremse Andere Details unterliegen ständigen Entwicklungen und Erweiterungen für den neuesten Stand der Technik. 1983 Barbara Volkenborn 1983 steigt Barbara Volkenborn ins Unternehmen ein. 1993 Hattingen/Ruhr 1993 Bau des neuen Betriebes und Umzug nach Hattingen/Ruhr. 1997 Übernahme Barbara Volkenborn-Gehrmann 1997 Barbara Volkenborn-Gehrmann übernimmt in der 5. Generation die Geschäftsleitung. 1999 Erste Zimmereimaschine GAMA 1999 Entwicklung und Produktion der ersten Zimmereimaschinen GAMA. 2006 170 Jahre AVOLA 2006 AVOLA feiert 170jähriges Firmenjubiläum. 2007 Euro-Test Preis für Sicherheitsschutzhaube 2007 AVOLA bekommt den EURO-TEST-PREIS für die Sicherheitsschutzhaube SSH für die Baukreissäge für herausragende Leistungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz von der Bau-Berufsgenossenschaft verliehen. 2011 175 Jahre AVOLA AVOLA feiert 175jähriges Firmenjubiläum. 2013 Variant Erste Vorstellung der neuen kombinierten Baustellen-Kreissäge Variant 2015 Neuentwicklung Entwicklung des patentierten PH-Kreissägeblattes für Polystyrol und Holz 2016 180 Jahre AVOLA AVOLA feiert das 180jährige Firmenjubiläum.